Die Menschheit

Sie suchen nach Geld.Sie trдumen von Glьck,
Obwohl sie das alles schon haben.
Sie machen sich mit den Problemen verrьckt,
Sie gehen nur vorwдrts und niemals zurьck
Und machen die schwдchsten zu Sklaven.

Sie geben das Leben.Sie nehmen es weg.
Sie werden zu Gцttern und Schцpfern.
Verstecken sich aber von winzigen Schreck
Verkaufen die Seele mit einzigen Scheck
Und werden durch Fehler zu Opfern.

Sie lernen die Kinder: der stдrkste gewinnt!
Du musst dich nur stдndig beweisen!
Der ewige Kampf so wie stьrmischer Wind,
Man glaubt nicht, man tut so als ob existiert
Das Leben und ewiges Dasein.

Sie bauen, sie forschern, entdecken und noch
Sie suchen nach ihren Vorfahren.
Sie bringen die Kenntnisse Tag fьr Tag hoch.
Wer sind sie?Die Menschen?Die Affen?Vielleicht oder doch?
Das muss sich ja jeder mal fragen.


Рецензии
Анна-Мари, блестящее стихотворение! В противовес бесконечно затверженной на протяжении человеческой истории, логике вечной борьбы - звучит Ваше предостережение и всегда остающийся открытым, вопрос - Wer sind sie? Die Menschen? Die Affen? Vielleicht oder doch? Желаю Вам творческих успехов и новых сильных стихов. С уважением,

Константин Феофанов   14.09.2007 17:36     Заявить о нарушении