zwielichterloh

Laternen, wackelnde im Wind
Verleihen blasse Zuversicht
Dem Wandrer, der das schwache Licht
Mit Dankbarkeit entgegennimmt
Und setzt sein Wandern weiter fort,
Getrieben von dem Schattenreich,
Dem keiner jemals ausweicht.
Sein Ziel ist weder Zeit noch Ort.
Doch Reich der Schatten, schemenhaft
Geht unumkehrbar aus, vorbei
Und Dunkeln laesst ihn weder frei
Noch gluecklich oder unbestraft


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