Erschoepfende Toepfen des Lebens
Ich halte einen schwarzen Wald im Herz.
Ich schliesse mich in meine eigne Kerkern
Und liebe dich fuer diesen suessen Schmerz.
Aber die Zeit ist tot, der Zug ist wieder volle,
Ich kann nicht bitten fr die Moeglichkeit…
Ich lache so auf deine neue Rollen,
Ich weine so von deiner Zaertlichkeit.
Ein Morgen und ein Krieg und alle solche.
Ich bin noch hier, entschuldige dich nicht.
Aber die Seele stoehnt wie Wind im Knochen:
Wo bist du jetzt, mein Traum, mein weisses Licht?
Die Angst verwechselt sich in meine Karten,
Die Einsamkeit, die drueckt mich auf die Wand.
Tut mir so leid, ich kenne nur zu warten,
So ewig wie die Folter mich noch mahlt.
14-15 Juli.
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