Eine Nacht in dem alten Haus

Schliess die Ture und die Fenster,
damit es gibt keine Gespenster.
Du bleibst ja ganz allein im Haus,
und gehst dazu auch niemals raus!
Schau’ aus dem Fenster,der Mond lacht,
er bleibt mit dir zusammen wach!
Du,trink’ kein Wein,es wirkt nicht gut,
es wirkt nicht gut, auf deine Mut.
Du bist allein,niemand wird helfen,
Hier kommen wahre Menschen selten.
Pass auf!Die Tur quitscht laut!
Jemand hat sie aufgemacht.
Das Wasser tropft ins Badezimmer,
nicht ungewohnlich, nur wie immer!
Die Uhr schlagt zwolf,
du horst den Wolf.
Kein Licht,kein heisses Wasser,
wie konnten sie dich lassen?!
Du nimmst das Buch,findest den Platz
dann liest den allerletzten Satz.
Du atmest schnell,es ist sehr dunkel,
Tja, kein Sternchen fur dich funkelt,
auch die letzte Kerze,
Angst in deinem Herzen.
Da lauft die schwarze Katze,
mit ihren schwarzen Tatzen,
du kannst nur ihre gelbe Augen sehen,
versuchst zum Telefon zu gehen,
das Telefon ist aus,
du kannst aber nicht raus.
Der Wind singt seine schone Lieder,
du horst die Regentropfen wieder.
Die Nacht spielt ganz gut ihre Rolle,
sie macht etwas,was wir nicht wollen,
sie macht alles noch furchterlicher,
jetzt bist du aber nicht mehr sicher,
ob es im Haus ausser dir jemanden gibt,
du siehst im Korridor einen Licht,
die Eulen sitzen auf dem Fensterbrett,
du stehst auf rasch von deinem Bett.
Geheimniss auf der anderer Seite der Tur,
du offnest sie,und siehst eine Ratte nur,
und das geheimnissvolle Licht?!
etwas in die Kuche bricht,
du gehst nicht hinein,
denn du bist allein.
Du versuchst eizuschlafen,
anstatt wegzulaufen.
Plotzlich horst du Schritten laut,
schon bekommst du Gansehaut.
Du schliesst deine Augen,
anstatt wegzulaufen.
“wer ist da?” fragst du,
kein Antwort dazu.
Die Baume schlagen den Glass,
wegen des Schwitzes,bist du ganz nas.
Du horst ein leises Singen,
was wird die Nacht dir bringen?
Trink’ kein Wein!
Es bringt dir gar nicht’s guter rein,
du bist nervos und auch ganz blas,
auch ganz allein und auch ganz nas,
die Tur bewegt sich,
du erschreckst dich,
schaust auf den Wand,
siehst dort ‘nen Hand,
es liegt auf dem Tisch,
neben der Fisch.
Du schreist:
“Ein Geist!”
und schaust noch einmal dort,
aber die Hand ist fort;
Lauf’ weg,na schon!
Was machst du wenn er wieder kommt?!
Du aber stehst auf nicht mehr,
bist aber auch nicht sicher,
das es nicht’s schlechtes war,
das ist ja alles Wahr!!
Das Fenster wird vom Wind geoffnet,
Vom Wind,ganz sicher von ihm,ODER?..





Januar 2003


Рецензии
Ein Gest ist immer drinne tief,
Als ob er irgendwie einschlief...

Дмитрий Владимирович Димитриев   15.06.2006 18:45     Заявить о нарушении
Ich hoffe das'st ein Geist von Liebe
So dass ich muss* es nicht verschieben... *)))

Also ja, die Stellung ist ein bisschen...
Ich bedanke Sie fur die Rezension... :)

Ирина Завлюблённая   15.06.2006 18:50   Заявить о нарушении
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