Ich hoere die Stille
In die Nacht vor der Strafe.
Die Hoelle wird meine Stelle,
Ich habe fuer den Kampf keine Kraefte.
Ich sehe die Dunkelheit.
Vor Schmerz wurde ich blind.
Du bist fuer immer endlos weit,
Und hier ist nur der kalte Wind.
Ich bin allein geblieben.
Schon steht mein Schafott.
Ich bin schuldig, weil ich liebe,
Doch meine Schuld verzeiht Gott.
Mein Leben ist verbrannt,
Und alles geht zum Ende.
Ich fuelle mit mir ein Grab an,
Und so beerbe ich die Erde.
Свидетельство о публикации №104021500158