Freiheit

Ich falle auf die Knie,
Bin glücklich ich wie nie.
Ich werde blind vom Licht,
Tränen fließen im Gesicht.
Ich war lange in Dunkelheit,
Und ich erkenne Einsamkeit.
Ich führte jede Nacht,
Mit mir grausame Schlacht.
Hinter den Gitterstäben,
Doch ich noch lebe,
In den Träumen vom Rachen.
Ich komme, um zu brechen.
In meinem Schein so viele Tage,
Ich verfolge dich und jage.
Ich war wahnsinnig von Liebe,
Ich glaubte, so bleibt es immer.
Wie ein Messer war dein Verrat,
Und zum Mord bin ich bereit.
Ich werde über dir aufstehen,
Und du wirst um Gnade flehen.
Ach, Herrgott, gib mir Kraft,
Du büßt meine Leidenschaft.
Ich zerreiße dein Fleisch,
Genieße ich das Gekreisch.
Oh, es wird so schön sein!
Ich bin nicht mehr allein.
Warum willst du es nicht?
Tränen fließen im Gesicht.
Heute habe ich die Freiheit,
Du bist tot, sie ist keine Nutzbarkeit.


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