Nacht

Ich schlafe ein. In dunkler Nacht,
Unter den Lichtern der Sterne,
Doch meine Traueme sind erwacht-
Sie schimmern mir aus dunklen Fernen.

Sie, Nacht, Sie, Sterne sind so hoch-
Die Welt - so niedrig unter Ihnen...
Die Welt- mit Schnee gefuehltes Loch,
Wohin Gedanken immer rinnen.

So schoen sind schimmernde Getraeume,
Dass ihre Schoenheit macht mir weh,
Doch Schlaf verlasst schon irdsche Raeume
Und taut schliesslich unterm Schnee.


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