Mein Traumwunsch

„Ich begleite dich, wohin du nur willst...“
Das war einziges, was versprechen ich mцchte
Dieser Eid musste nicht dich lassen im Stich
Deinen Weg zum Glьck ewig beleuchten

Meine Lippen versuchten, alles dir zu erklдren
Aber alles vergebens, die zitterten nur
Mein Gehirn explodierte, aber du nicht bemerktest
Und ich hab’ keine Ahnung, was damit jetzt mir tun

Mein kindlicher Traum, dich glьcklich zu machen
Ging nicht in Erfьllung, du wolltest das nicht
Es bleibt mir nichts ьbrig, als einfach zu lachen
Und hoffen, du hast heut’ ein anderes Licht

Eigenartigen Strahl dir wьnsch’ ich zu finden
Was deine innere Flamme zum Feuer verдndert
Leider hab’ ich’s verstanden, uns kann nichts verbinden
Alles war nur ein Mдrchen, und es hat schon beendet

„Ich begleite dich, wohin du nur willst...“
Das war Stimme des Herzens, na ja...
Klingte das in der Seele wie einer Twist
Obwohl sagte ich dir niemals „ja”


1.11.02


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