Margarita
ich schwebe fast im siebtem Himmel.
Doch eines kann ich nicht ergreifen,
der schweren Hand dein leichtes Omen.
Ich kann bis Weilen nicht vergessen,
was lag am Morgen auf der Zunge...
ein schwacher bitter-suesser Traum,
verbrieften Nixen meine Kleider.
Verschlafen! Traeume ruhig weiter,
mein Lachen wird dich nicht begleiten,
ich weckte traurig begreifend,
der Man an meiner rechten – liebend.
Zerschlage jetzt, was du nicht moechtest
im naechsten Traum noch mal sehen...
Verstehe endlich, ich vergesse,
des Fruehlings stoerende Gefuehle.
Vertraeumt! Und ohne Schlaf zu haben.
Des Hasses bist du gar nicht wuerdig...
Ich wache weinend ueber Fruehling,
ein Man an meiner linken – wollend.
Ein Voland, ein vertraeumter Meister
Und meine Gelben in den Haenden...
Ein Kuss. Eine Beruehrung................
Schweigen.
Ein ganzer Sommer ohne Fruehling!
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