Sie sucht nicht nach Schuld
Die Liebe ist der Schluessel zur Unendlichkeit, denn in und durch die Liebe ueberwinden wir alle inneren Widerstaende und Schwierigkeiten, welche unser Bewusstsein braucht, um zu reifen und zu wachsen.
Liebe ueberwindet alle selbst erschaffenen Begrenzungen.
Liebe ueberwindet Zeit und Raum.
Liebe ist manchmal unbequem, denn Lieben heisst Vergeben und in der Vergebung muss jeder ueber seine eigene Begrenztheit springen, im Lieben und Vergeben muessen wir das aufgeben, was unser Bewusstsein, unser Lebensstrom, unsere Lebensenergie, nicht mehr braucht, um zu reifen, zu wachsen, und sich weiterzuentwickeln.
Lieben heisst der Realitaet der eigenen Lebensumstдnde offen und ehrlich zu begegnen und fuer alles Geschehen die volle Verantwortung zu uebernehmen, nur so kann Jeder erkennen, zu was er faehig ist und wo seine Grenzen und Moeglichkeiten liegen.
Liebe sucht nicht nach Schuld.
Liebe sucht nach Vergebung und in der Vergebung liegt die Verantwortung dem Leben gegenueber, der Verantwortung dem eigenen Lebensstrom und der Lebensenergie gegenueber, welche aus dem Gedankenstrom und Glauben jeden Einzelnen entstanden ist.
Sich der eigenen Lebensaufgabe bewusst zu werden, heisst sich mit sich, den inneren Widerstдnden und Konflikten auseinander zu setzen, fuer die eigenen Gefuehle und Emotionen die volle Verantwortung zu uebernehmen, nur so kann Bewusstsein reifen und wachsen – der Unendlichkeit – Ewigkeit entgegen. Alles geschieht aus uns Selbst heraus und so sind wir auch fuer Alles, was in unserem Leben geschieht, selbst voll verantwortlich. Sei Beobachter deiner Selbst und es darf dabei keinen Fleck, kein Gefuehl mehr in dir geben, was nicht angeschaut wird, denn nur das was aufgeloest wird, setzt Energie frei und enthuellt dir deine Faehigkeiten und Talente – enthuellt dir das Universum in dir.
Свидетельство о публикации №114071508555
Dein Leben, oder besser gesagt, das was du für dein Leben hältst, ist nichts weiter als der funktionierende Ablauf des Lebens ohne den Einfluss einer Person. Personen (Egos) das Ich, dies alles sind nichts weiter als Spielfiguren in einem Spiel, genannt das Leben. Der Verstand, in Form des persönlichen Denkers, ist hier sehr erfindungsreich. Er suggeriert eine Welt, wie es ihm beliebt. So ist diese Welt eine rein erdachte und vorgestellte und...dies ist alles, was wir haben. Illusionen und sonst nichts. Alles, wirklich alles beruht auf diesen Illusionen. Alles nur Träume eines Verstandes, der an seine Existenz glaubt und noch dazu denkt, die Dinge in der Hand zu haben und ein eigenständiges, persönliches Leben zu leben. Die Ereignisse, welche da so jeden vermeintlichen Tag vor sich gehen und erscheinen, die erscheinen so oder so und zwar für jeden „Einzelnen“ genau so, wie sie erscheinen sollen, wie es für den jeweiligen Erlebnis-Kosmos vorgesehen ist. Du brauchst dies weder zu akzeptieren noch abzulehnen, beides obliegt nicht deiner Entscheidung. Es sieht nur so aus als ob, dies ist alles. Doch alles geschieht und zwar genau so, wie es geschehen soll. Das Leben ist ewig und weil es ewig ist, ist es nicht der Zeit unterworfen, so wie alles andere was erscheint. Das Leben (Gott) offenbart sich in den Erscheinungen und ist einer jeden immanent. Doch gleichzeitig ist es auch davor, darin und natürlich dahinter... Weil...es ist...und das was ist...ist nicht in der Zeit. Alles was einen Anfang und ein Ende hat, ist in der Zeit... Dies ist alles, inklusive unserer selbst, oder besser gesagt, das was wir für uns halten. Im Grunde gibt es gar nichts jenseits der Zeit, sondern alles was erscheint, erscheint im Zeitlosen...und dieses Zeitlose ist das Einzige, was wirklich ist. In seiner Erscheinung verändert es sich ständig, verändert Formen über Formen und bildet immerzu etwas neues... Es sieht so aus, als ob da etwas erscheint und wieder verschwindet... Menschen, Tiere und und und...doch bei näherer Betrachtung kann man sehen, dass das Zeitliche eigentlich das Ewige ist. Ewig in dem Sinne, dass es die Zeit erschaffen hat um sich selbst wahrzunehmen...zu sehen...zu fühlen und und...
Es ist für den denkenden Verstand gar nicht zu begreifen, weil er an seine Existenz glaubt und eine seiner größten Ängste ist die Angst vor der Vernichtung, vor dem Auslöschen, dem Sterben, Doch alles was wirklich sterben kann, ist nur die Vorstellung von etwas, was auch immer...die Vorstellung von dir selbst.. Mit einem jeden Gedanken findet eine Geburt statt, ein Ich wird geboren und glaubt im Mittelpunkt einer Welt zu stehen, in die es eigentlich gar nicht gehört. Es passt sich an, mehr oder weniger und wird zu dem, was man gemeinhin Person nennt. Man lebt ein Leben...scheinbar und irgendwann kommt dann der Tod.. So ist das. Der Glaube an mich selbst ist sehr stark, er ist so stark verankert, dass er gar keine andere Denkweise zulässt oder in Frage gestellt wird. Es scheint vollkommen aussichtslos zu sein, diesem Kreislauf aus Geburt und Tod zu entkommen und in der Tat ist dies mit dem denkenden Verstand niemals zu verwirklichen. Denn dieser Verstand will leben, er will existieren und er wird niemals Selbstmord begehen. Er kennt nur „immer weiter“ und sucht nach Zielen, die es zu erreichen gilt und hat er dann eines, kommt das nächste an die Reihe. Es geht immer weiter, ein Ankommen ist hier nicht vorgesehen. Das was ist, geht nirgendwo hin und kommt von nirgendwo her. Das Zeitlose ist das Einzige, was sich niemals verändert auch wenn es sich durch die zahlreichen, Milliarden von Veränderungen zeigt... Es bleibt immer gleich und ist selbst keiner Veränderung unterworfen. Das was schaut ist in Wirklichkeit das was ist... Es ist ein reines unpersönliches Schauen... Von wo auch immer es schaut... Im reinen Schauen schaut es nichts anderes als nur sich selbst...und dies immerzu...
L ♥ V E
Медведева Агата 12.09.2018 15:28 Заявить о нарушении