Zur Freude vieler Frauen
- zur Freude vieler Frauen
Viele Frauen klagen seit Jahren darueber, dass sich die Maenner innerlich nicht bewegen, nur an ihre Arbeit (oder Fussball, besonders zu WM-Zeiten) denken, nicht im Haushalt oder bei der Kindererziehung mithelfen, ihnen nicht zuhoeren, den Mund nicht aufmachen, wenn sie Probleme haben und ueber manches mehr.
Aehnlich, wie schon unsere Muetter schlecht ueber unsere Vaeter redeten, wird der Mann bis heute von vielen Frauen verurteilt. Dieses Anklagen und verurteilen verstaerkt nur das Opfer-Bewusstsein der Frau und wird Maenner nicht veraendern sondern ihre Konflikte mit ihnen nur verlaengern und widerholen.
Immer mehr Maenner wachen jetzt auf und begreifen, dass der einseitige Weg -Arbeiten, Geld verdienen, durchhalten - sie koerperlich und psychisch in eine Sackgasse fuehrt und erschoepft. Sie verstehen jetzt. dass es nicht reicht, eine Frau zu haben, die fuer ihre emotionalen und sexuellen Beduerfnisse zustaendig ist.
Zur Freude am Mann-Sein gelangt der Mann nur ueber sein eigenes Herz, dass er in der Kindheit weit frueher als die Maedchen verschlossen hat (weil alles, was mit Gefuehlen zu hat, als‚ weiblich/maedchenhaft‘ galt und bis heute vor allem unter den gleichaltrigen Jungen gilt.
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